Veröffentlicht von Redaktion Waldviertelnews | 09.07.2021 | Gmünd
2018
- 2017
von 22. bis 25. Juli 2021 40 Veranstaltungen an 4 Tagen in den Grenzstädten Gmünd und Ceské Velenice
Eigeninitiative und Kooperation, Vielfalt und Respekt, Fair Pay und offener Zugang
Veröffentlicht von Redaktion noe-news | 10.07.2021 | Waldviertel
13/07/2021, 7:52
Schicksal eines Grenzdorfes
Die Aula
Das Freiheitliche Magazin
Der letzte Rest vom Eisernen Vorhang
Ein dreigeteiltes Dorf
18.10.2009 a WDR/5 -on "Alte und Neue Heimat", 09h20
Die Schildbürger von Selmence
Ein grenzenlos slowakisch-ukrainisches Dorf
7.11.2009 a "Weltzeit"-on hr2-kultur | Weltzeit, 12h05
Das entzweigesperrte Dorf
Übersetzung: Schäfer Tibor. A Gabriele Schäfer Verlag, 2009.
Gespräch mit einem vertriebenen Sudetendeutschen
Horst Rudolf Übelacker erlebte als 9-jähriges Kind die Vertreibung/Aussiedlung der 3,5 Millionen Deutschen aus dem Sudetenland. Er lebte damals in Aussig an der Elbe - heute tschechisch: Usti nad Labem. In Deutschland geriet er zuerst in die sowjetische, dann in die britische Zone. Nach seinen Studien arbeitete er im Bankbereich; 2001 ging er in München als Bundesbankdirektor in Pension. Er lehrt Finanzwissenschaften an deutschen und ukrainischen Universitäten. In der jüngsten Vergangenheit hielt er Vorlesungen an der Károli Gáspár Reformierten Universität - hier haben wir miteinander gesprochen.
Geo - brief
Herrn Peter-Matthias Gaede, Herausgeber der Zeitschrift GEO, 20444 Hamburg
Miklós Zelei, 1112 Budapest, Ungarn
Sehr geehrter Herr Gaede, in der Oktober-Ausgabe 2004 Ihrer Zeitschrift erschien eine Reportage über die neuen Länder der Europäischen Union, über ihre Grenzgebiete. Sie haben auch Nagyszelmenc (Vel'ké Slemence) in der Slowakei besucht und von dort auch auf den ukrainischen Teil des Zwillingsdorfes, Kisszelmenc (nach seinem früheren russischen [ukrainischen] Namen Solonci), das sich seit dem 1. Mai 2004 außerhalb der Grenzen der Europäischen Union befindet, hinübergeschaut (S. 96-97). In Ihrer Reportage wird der ungarische Name dieses Zwillingsdorfes überhaupt nicht erwähnt und auch die Tatsache unterschlagen, dass sowohl der slowakische als auch der ukrainische Teil selbst heute noch fast 100%-ig von Ungarn bewohnt werden.
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