Deutsch
 

Schicksal eines Grenzdorfes

Die Aula
Das Freiheitliche Magazin Auslesen »


Der letzte Rest vom Eisernen Vorhang
Ein dreigeteiltes Dorf
18.10.2009 a WDR/5 -on "Alte und Neue Heimat", 09h20 Auslesen »

Die Schildbürger von Selmence
Ein grenzenlos slowakisch-ukrainisches Dorf
7.11.2009 a "Weltzeit"-on hr2-kultur | Weltzeit, 12h05 Auslesen »


Das entzweigesperrte Dorf

Übersetzung: Schäfer Tibor. A Gabriele Schäfer Verlag, 2009.

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Gespräch mit einem vertriebenen Sudetendeutschen

Horst Rudolf Übelacker erlebte als 9-jähriges Kind die Vertreibung/Aussiedlung der 3,5 Millionen Deutschen aus dem Sudetenland. Er lebte damals in Aussig an der Elbe - heute tschechisch: Usti nad Labem. In Deutschland geriet er zuerst in die sowjetische, dann in die britische Zone. Nach seinen Studien arbeitete er im Bankbereich; 2001 ging er in München als Bundesbankdirektor in Pension. Er lehrt Finanzwissenschaften an deutschen und ukrainischen Universitäten. In der jüngsten Vergangenheit hielt er Vorlesungen an der Károli Gáspár Reformierten Universität - hier haben wir miteinander gesprochen. Auslesen »


Geo - brief

Herrn Peter-Matthias Gaede, Herausgeber der Zeitschrift GEO, 20444 Hamburg
Miklós Zelei, 1112 Budapest, Ungarn
Sehr geehrter Herr Gaede, in der Oktober-Ausgabe 2004 Ihrer Zeitschrift erschien eine Reportage über die neuen Länder der Europäischen Union, über ihre Grenzgebiete. Sie haben auch Nagyszelmenc (Vel'ké Slemence) in der Slowakei besucht und von dort auch auf den ukrainischen Teil des Zwillingsdorfes, Kisszelmenc (nach seinem früheren russischen [ukrainischen] Namen Solonci), das sich seit dem 1. Mai 2004 außerhalb der Grenzen der Europäischen Union befindet, hinüberge­schaut (S. 96-97). In Ihrer Reportage wird der ungarische Name dieses Zwil­lingsdorfes überhaupt nicht erwähnt und auch die Tatsache unterschlagen, dass sowohl der slowakische als auch der ukrainische Teil selbst heute noch fast 100%-ig von Ungarn bewohnt werden. Auslesen »